Eva Riccobono

She's three months pregnant! :D

in London, December 2013




vanityfair.it
 
Vanity Fair Italy December 2013

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ceccarini.blogspot.it
 
L'Officiel Turkey January 2014

Photographer: Simone Falcetta
Models: Eva Riccobono @ Women mgmt, Matteo Ceccarini





ceccarini.blogspot.it/
 
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@ Diesel Black Gold F/W 2014.14 Men @ Pitti Immagine, Florence - January 8, 2014

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Front Row with actor Jeremy Renner



look-dei-vip.it twitter.com/jeremyrennerID/following
 
Joking Jeremy
Jeremy Renner has a silly moment with model Eva Riccobono as they attend the Diesel Black Gold during the Pitti Immagine Uomo 85 in Florence, Italy on Jan. 8, 2014.

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usmagazine.com
 
Glamour Italy February 2014

Photographer: Peter Lindbergh
Model: Eva Riccobono @ Women mgmt



twitter.com/EvaRiccobono
 
^^ Glamour Italy February 2014 credits

Photographer: Peter Lindbergh
Model: Eva Riccobono @ Women management
Fashion Editor: Jacob K
Hair: Diego Da Silva
Make-up: Emmanuel Sammartino
Total look: Giorgio Armani
Shooted in Paris
 
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^^ Glamour Italy February 2014 credits

Photographer: Peter Lindbergh
Models: Mariacarla Boscono @ Women, Eva Riccobono @ Women, Bianca Balti @ Brave Models
Fashion Editor: Jacob K
Hair: Diego Da Silva
Make-up: Emmanuel Sammartino
Total look: Giorgio Armani
Shooted in Paris



Digital Edition Glamour Italia via MatCyruss@tfs
 
Fashion Flashback: Mariacarla Boscono and Eva Riccobono @ Valentino F/W 2004.05 "Helmut Newton" fashion show in Paris

@iosonomariacarlaboscono: No way...@evariccobono millions of years ago

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instagram.com/iosonomariacarlaboscono
 
"A Glamourous View Of Private" Giancarlo Giammetti and Valentino exclusive party for their book "Private" - Milan February 20, 2014

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vogue.it
 
Someone speaks German?? :ermm: (translation) thanks in advance!

Vogue Germany interview February 2014

VOGUE exklusiv interview @ Eva Riccobono

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Sie sind in Palermo aufgewachsen. Wer hat Sie modisch inspiriert? Schauspielerinnen wie Sophia Loren oder Monica Bellucci?

Mein Vorbild ist keine Italienerin, sondern eine Deutsche: Marlene Dietrich! Ihre Art, sich elegant, sexy und feminin beim Tragen von maskuliner Mode gezeigt zu haben, mag ich sehr. Marlenes Stil ist für mich modern und man wird nicht müde, über sie zu fantasieren.

Wann setzte Ihre Begeisterung für den Marlene-Stil ein?

Schon als ich zwölf, dreizehn war, hatte ich mehr Jungs als Freunde und spielte mit ihnen Fußball auf der Straße – ich war ein Bad Boy. Mit der Zeit merkte ich, dass ich bisweilen eine Frau sein sollte. Jetzt habe ich realisiert, dass dieser Mix für mich gut funktioniert. Ich fühle meine Persönlichkeit dadurch stärker respektiert. Der Großteil meiner Garderobe besteht aus Männersachen ebenso bediene ich mich am Schrank meines Freundes, zu seinem Missfallen. (lacht) Jetzt, da ich schwanger bin, gestaltet es sich manchmal etwas schwierig, Ausgefallenes zu tragen.

Inwieweit würden Sie sich als deutsch bezeichnen?

Deutsch-sizilianisch zu sein, ist eine seltsame, aber keine seltene Mischung in meiner Generation. Ich bin sizilianisch, aber durch die Erziehung meiner Mutter, sie kommt aus Stuttgart, auch sehr frei. Sie regte mich bereits in jungen Jahren an, mit Freunden Urlaub zu machen. Auch als ich meinte, mit 19 Jahren nach Mailand gehen zu müssen, unterstütze sie mich. Für viele meiner Freunde war das verwunderlich. Die Sizilianer, Italiener allgemein, sind sehr eng mit ihren Kindern und lassen sie in einem gewissen Sinne nie gehen. Ich durfte rumrennen, mich unbeaufsichtigt fühlen und wurde ermutigt, mich frei zu entwickeln. Diese Einstellung mag ich und sie ist sicherlich etwas, was ich selbst als Mutter teilen werde – mal sehen (lacht). Leider spreche ich kaum Deutsch, bin aber gerne in Deutschland. Und ich bin pünktlich.

Wie nehmen Sie Mode bei anderen auf der Straße wahr?

Gerade sind wir in einer Phase, in der sich alle wie im Karneval kleiden. Das ganze ähnelt einem Zirkus. Ich finde es lächerlich, Mode übertrieben zu umschreiben. Dabei gibt es auch Mode, die auch ohne Regeln formvollendet ist: von Gianfranco Ferré, den ich noch erleben durfte, Viktor & Rolf oder auch Vivienne Westwood. Ich zeige meine Persönlichkeit lieber auf andere Weise und möchte nicht aufgrund verrückter Kleidung auf der Straße gesehen oder erkannt werden – wenn überhaupt, dann wegen meiner Person.

Welche Designer schätzen Sie noch?

Ich mag Giorgio Armani und seine Idee, Feminines punktuell zu betonen. Als ich für ihn modelte, haben wir bei den Fittings viel über Mode gesprochen, aber mit der Zeit auch über andere Dinge, der Dialog ermüdet sonst. Derweil durfte ich auch zauberhafte Kleider von Armani Privé tragen, bspw. bei den Filmfestspielen in Venedig. Seine Sachen hatte ich außerdem gerade bei einem Shooting mit Peter Lindbergh an – schon wieder ein Deutscher und einer meiner Favoriten (lacht). Auch das Haus Zegna gefällt mir: Für einen Auftritt beim Filmfestival in Rom wollte ich einen Männeranzug auf dem roten Teppich tragen, sie wollten ihn umschneidern, ich wollte ihn aber so, wie er ist. Dafür war das Make-up feminin, die Haare ebenso und dazu roter Lippenstift. Prada schätze ich zudem sehr: Das Label respektiert meine Vorstellung von einer Frau.

Nach welchen Kriterien suchen Sie Ihre Kleider aus?

Das hängt von meiner Laune ab. Schon als ich zur Schule ging und wir am Vorabend die Kleider für den kommenden Tag rauslegen sollten, gestaltete sich das für mich unmöglich. Was ich am Abend raussuchte, hasste ich beinahe am nächsten Morgen. In diesem Sinne bin ich sehr emotional. Nun kommt der Babybauch hinzu. An einigen Tagen zeige ich ihn gerne, an anderen bedecke ich ihn, verstecke ihn beinah wie beschützend... privat...

Sie sprechen von Launen. Lassen Sie uns von unterschiedlichen Rollen sprechen und Mode im Film. Inwieweit sind Kostüme eine Unterstützung für Sie?

Das sind sie absolut. Mehr noch, viele meinen, sich für ein Casting lediglich auf die Darstellung konzentrieren zu müssen. Ich kleide mich schon da, wie die Rolle es verlangt, das hilft enorm, mir zumindest. Und das, obwohl ich als Model gearbeitet habe und Kleidern auf dem Runway und bei Shootings ein eigenes Leben geben sollte.

Bewahren Sie besondere Kleider von Ihren Auftritten auf?

Ich bin kein Material Girl. Dieses Gespräch haben auch mein Freund, er ist Musikdesigner und arbeitet unter anderem für Fashion Shows, und ich aufgrund unseres Umzugs geführt. Er meinte: "Am Ende hast du nichts, außer dich selbst." Und das stimmt. Ich kann loslassen. Ich besitze jedoch noch die Kleider, die ich beim Erhalt meines ersten Awards getragen habe oder bei meiner ersten VOGUE-Party. Ich gebe aber auch vieles ab für Charity-Verkäufe. Es ist gut, wenn die Kleider so ein neues Leben erhalten und es obendrein dem guten Zweck dient.

Und das erste Kinderkleid?

Gestern in Palermo hat mir ein Freund das erste Kleidungsstück geschenkt. Es war sehr emotional. Bevor Sie zu mir kamen, habe ich es mit meinem Freund angesehen, es ist seltsam. Wir werden sehen, was ich selbst kaufen werde, nicht allzu ernste Looks, aber das Kind ist auch kein Spielzeug.

Was geschieht demnächst?

Ich liebe die Abwechslung und langweile mich schnell. Als Model waren das Adrenalin auf dem Runway und das Publikum schnell normal für mich. Es folgte die Schauspielerei. Wenn ich etwas ändern möchte, dann tue ich das. Ich bin authentisch, ich kann nicht anders. Jetzt stehen wichtige Momente in meinem Leben an: Das Kind kommt Ende Mai 2014 und im August bin ich am Drehen. Glücklicherweise ist es ein italienischer Film, denn die Dreharbeiten haben sich, wie zu erwarten, verschoben – so kann ich nach der Geburt noch einsteigen. Zudem möchte ich mein Englisch verbessern, schauspielern und lernen, eine Mutter zu sein.

by Julia Malysch

Als Model arbeitete Eva Riccobono für namhafte Designer, darunter Giorgio Armani und Dolce & Gabbana, war Kampagnenmodel für Chanel und Ralph Lauren und zierte die Cover der Vanity Fair und der VOGUE Italien. Für ihre Schauspielarbeit erhielt sie für ihre Darstellung in Marco Pontis Film "Sinister Passion" den "Golden Ciak". 2013 moderierte sie die Eröffnungs- und Abschlussgala der 79

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vogue.de
 

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