Stella Lucia

Vogue China October 2019

Luminescent


Photographer: Laura Jane Coulson
Stylist: Daniel Paudice
Hair: Tamara McNaughton
Makeup: Benjamin Puckey
Cast: Kaila Wyatt, Stella Lucia



Vogue China Digital Edition
 
Vogue Poland October 2019
Stella
Photographer: Sonia Szóstak
Fashion Editor: Karolina Gruszecka
Hair: Michał Bielecki
Make-up: Wilson


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Vogue Poland Digital Edition via aracic
 
Pull & Bear Denim Campaign
Photography: Krzysztof Frankiewicz & Aleksandra Rozniata


pullandbear
 
MARKGONG Campaign Spring/Summer 2020

Photographer: Luke Abby
Styling: Alex White
Hair: Lucas Wilson
Make up: Annika Jeck
Casting: Elliott Foote
Models: Stella Lucia, Reilly Patton



markgongstudio
 
Khaite Fall 2020 New York


vogue
 
Fila Spring 2020 Campaign

Photgrapher: Txema Yeste
Styling: Sarah Grittini
Models: Aiden Curtiss, Azim Osmani, Justin Eric Martin, Stella Lucia



 
Again Stella is all over the Zara online shop. Here are some photos.


zara
 
Behind The Blinds Cover Issue 8

Photographer: Julien T. Hamon
Styling: Emil Rebek
Hair: Olivier De Vriendt
Make Up: Sandrine Cano Bock



behindtheblinds.be
 
Stella Lucia: Das österreichische Topmodel über Landkind-Vorteile und Tränen vor der Kamera
VON JANA SCHIBLI
4. MÄRZ 2020

Aus einem 2500-Seelen-Dorf in Österreich wagte Stella Lucia Deopito vor fünf Jahren den Sprung in die Mode. Nun ist sie das Gesicht der neuen Ellesse-Kampagne und ist schon für Karl Lagerfeld, Nick Knight und Steven Klein vor der Kamera gestanden. Wir sprachen mit dem Model über prägende Momente ihrer Karriere, ein tränenerfülltes Fotoshoot und die Vorteile, die man als Landkind mit in die große Modewelt nimmt.
Es gibt ein Video auf Youtube, in dem Stella Lucia Deopito weint. Die Tränen laufen ihr Gesicht nur so herunter, denn sie trägt ein metallenes Mundstück, das ihre Zähne freilegt und ihre Lippen schmerzhaft auseinander presst. Das Model aus Österreich war damals 16 Jahre alt und auf ihrem absoluten Lieblings-Shoot: “Das war eins meiner ersten Editorials und deswegen so aufregend … und irgendwie ganz schräg”, erzählt sie über das Telefon aus New York.

Die daraus entstandenen Bilder, fotografiert von Nick Knight für das AnOther Magazine, stellen eindrücklich den Zauber von Deopito dar. Dank des fürchterlich schönen Mundstücks, das Schmuckdesigner Shaun Leane für die Herbst/Winter-Kollektion 2000/01 von Alexander McQueen entwarf, wirkt es, als würde Stella Lucia die Zähne fletschen. Sie ist gefasst und gefährlich zugleich. Als wir sie nach dem tränenerfüllten Video fragen, lacht sie nur und sagt “das ist nicht angenehm zu tragen, aber es war interessant, so etwas mal zu sehen.” Das McQueen-Shoot bleibt bis heute ein unvergessenes Erlebnis.

Heute ist Deopito (in der Modewelt als Stella Lucia bekannt) 21 Jahre alt, lebt in New York und der Star der neuen “For the Win”-Kampagne des Sportswear-Label Ellesse. Sie hat fünf erfolgreiche und spannende Jahre hinter sich: In der italienischen Vogue grinste sie mit roten Lippen und Haut wie Alabaster für Fotograf Steven Klein, für Chanel wurde sie von Karl Lagerfeld in weißen Strümpfen vor einem grünen Garten fotografiert, und gelaufen ist sie unter anderem schon für Prada, Alexander McQueen und Gucci.

“Ich habe nie damit gerechnet, dass ich Model werde”, sagt Deopito ein wenig verlegen. Die Österreicherin mit den hellblonden Haaren und dem frechen Blick war jedoch schon immer an Mode interessiert, las als Jugendliche Modemagazine wie VOGUE und hatte das vage Ziel, Fotografin zu werden. Nachdem sie aber mit 14 von einem Stylisten auf Facebook angeschrieben wurde und ein wenig in die Modebranche einstieg, ging es mit 16 Jahren zur ersten Fashion Week nach Paris. “Ich hatte dann das Glück, dass ich gleich für Givenchy gebucht wurde – exklusiv”, erzählt sie. Mit dem damaligen Kreativdirektor Riccardo Tisci arbeitete sie ein ganzes Jahr zusammen und posierte neben Julia Roberts für eine weltweite Kampagne. Die Schule brach sie ab, danach folgten unzählige Shoots und Laufsteg-Auftritte.

Die kühle, elfenhafte Schönheit von Deopito, ihr Schmollmund und ihre Unbefangenheit vor der Kamera faszinieren. Von düsteren Fotostrecken zu sonnigen Catwalk-Auftritten ist sie unglaublich wandelbar. “Ich bin sehr schnell erwachsen geworden durch das Modeln”, sagt Deopito. Sie ist überzeugt, dass ihre Kindheit in Haus im Ennstal, einem 2500-Seelen-Dorf in der österreichischen Steiermark, geholfen hat, den Halt nicht zu verlieren. Nach New York, wo sie der Arbeit halber vor drei Jahren gezogen ist, nahm sie Bodenständigkeit und ihren ruhigen Charakter mit: “New York ist so eine schnelle Stadt, wo immer alles irgendwie drunter und drüber geht. Wo ich herkomme, ist alles sehr langsam”, sagt sie, das erste “a” gemütlich ausgedehnt.

Dank ihrem Beruf darf Deopito die Welt bereisen. Ihre liebste Show war die legendäre Präsentation der Chanel Resort-Kollektion 2017 in Havanna, “mit kubanischer Musik am Runway ... und es war draußen auf der Straße”, erinnert sie sich. Mit dem 2019 verstorbenen Chefdesigner Karl Lagerfeld sprach sie immer Deutsch: “Sobald er erfahren hat, dass ich aus Österreich bin, hat er immer gerne Deutsch gesprochen. Er hat sich immer daran erinnert, dass ich deutschsprachig bin … er war ein großartiger Mensch.”

Dass Modeln auch alles andere als ein Traumjob sein kann, haben in den letzten Jahren verschiedene Enthüllungen klar gemacht – von Casting-Direktor James Scullys Instagram-Berichten bis hin zu einem Artikel in der New York Times, in dem Models über nicht regulierte Arbeitszeiten und unfaire Behandlung klagten. Deopito findet Organisationen wie die 2012 gegründete Model Alliance, die für faire Arbeitsbedingungen kämpft und Models Hilfe anbietet, “sehr positiv”. “Man wird darauf aufmerksam gemacht als Model”, sagt sie. “Zum Glück”, fährt sie fort, war sie noch nie auf deren Hilfe angewiesen.

Auch der wachsende Fokus in der Mode auf Diversität, die von Labels wie Telfar, Collina Strada und Fenty Beauty (für die Deopito schon neben Gründerin Rihanna gemodelt hat) vorangebracht wird, ist ihr wichtig: “Ich glaube, die Beauty-Standards sind definitiv in eine sehr positive Richtung gerückt – mittlerweile werden mehr unterschiedliche Leute zelebriert”, sagt sie. Davon profitiert auch Deopito, die mit ihrer Größe von 1,77 Meter eher zu den kleineren Models gehört. Die Österreicherin pocht auf mehr Diversität und darauf, dass noch “mehr Menschen mehr Chancen” bekommen sollten.

Dazu gehört auch die Transparenz in der Mode. Fotograf Nick Knight, der für das McQueen-Shoot mit Deopito hinter der Kamera stand, ist da ein Vorreiter: Mit seiner Plattform SHOWstudio streamt er seine Fotoshoots live auf Youtube. Das sind achtstündige, unbearbeitete Videos, dank derer man hinter die Kulissen riesiger Produktionen sehen kann. So auch das unvergessliche Shoot von Stella Lucia Deopito, bei dem sie Archiv-Stücke von Alexander McQueen trug und bedrohlich posierte. Da schauten aber nicht nur neugierige Unbekannte zu: “Meine Mama in Österreich hat geschaut, mein Freund – alle haben mich dabei beobachten können”, lacht sie.

Unter Beobachtung zu stehen, daran ist Deopito mittlerweile gewohnt. Trotzdem hält sie sich abseits der Laufstege und Shoots fern von Kameras. Ihr Instagram-Profil ist bescheiden, die Bildunterschriften kurz, private Urlaubsfotos selten – in einer Zeit, in der die Social-Media-Accounts eines Models fast so wichtig sind wie die Maße, ist das erfrischend. Anziehen tut sich sie in der Freizeit eher lässig, wie ein typisches “Model Off Duty” eben: Cowboystiefel, weite Hosen, T-Shirts.

Da passt Deopitos neue Rolle in der “For the Win”-Kampagne für das Sportswear-Label Ellesse hervorragend rein. In sportlichen Basics im Retro-Look posiert sie auf dem Tennisplatz, im Cabrio und am Pool. Sie fährt zwar privat am liebsten Ski, aber die Bauchtaschen und vor allem die Tenniskleidchen von Ellesse haben es Deopito angetan: “Die einfach im Alltag tragen – die sind ganz süß”, sagt sie.

Und wie sieht es aus mit der Zukunft? Deopito will erst mal mit dem Modeln weitermachen, so lange wie es geht. Danach würde sie gerne Schauspielerin werden: “Es wäre ein Riesen-Traum, das verwirklichen zu können”, sagt sie, “aber sonst kann es eigentlich so weitergehen wie jetzt.” New York soll für einige Zeit noch ihr Zuhause sein. Trotzdem reist sie für Feiertage und für das Skifahren gerne zurück nach Haus im Ennstal, wo ihre Familie immer noch lebt. “In den Bergen – das ist irgendwie mein Lieblingsplatz”, lacht sie, “die Berge und die Natur.”

Taken from www.vogue.de/mode/artikel/model-stella-lucia

I think this is the first time German Vogue - even if it is only online - took an interest in Stella Lucia. I'll try and translate this interview with DeepL Translator changing the parts where I think it should be translated differently - sorry if it reflects that I am not a native speaker in the English language.

Stella Lucia: The Austrian top model on the advantages of country children and tears in front of the camera
BY JANA SCHIBLI
4 MARCH 2020


Coming from a village of 2500 souls in Austria, Stella Lucia Deopito dared the leap into fashion five years ago. Now she is the face of the new Ellesse campaign and has already stood in front of the camera for Karl Lagerfeld, Nick Knight and Steven Klein. We talked to the model about formative moments in her career, a tear-filled photo shoot and the advantages of being a country kid and taking that into the big fashion world.

There is a video on Youtube in which Stella Lucia Deopito cries. The tears run down her face because she is wearing a metal mouthpiece that exposes her teeth and painfully presses her lips apart. The model from Austria was 16 years old at the time and on her absolute favourite shoot: "This was one of my first editorials and that's why it was so exciting ... and somehow very weird," she says on the phone from New York.

The resulting pictures, photographed by Nick Knight for AnOther Magazine, impressively depict the magic of Deopito. Thanks to the horribly beautiful mouthpiece, which jewelry designer Shaun Leane created for Alexander McQueen's Fall/Winter collection 2000/01, it looks like Stella Lucia's teeth are gnashing. She is both calm and dangerous. When we ask her about the tear-filled video, she just laughs and says "it's not comfortable to wear, but it was interesting to see something like that." The McQueen shoot remains an unforgettable experience to this day.

Today Deopito (known in the fashion world as Stella Lucia) is 21 years old, lives in New York and is the star of the new "For the Win" campaign of the sportswear label Ellesse. She has five successful and exciting years behind her: in Italian Vogue she grinned with red lips and skin like alabaster for photographer Steven Klein, for Chanel she was photographed by Karl Lagerfeld in white stockings in a green garden, and she walked for Prada, Alexander McQueen and Gucci, among others.

"I never expected to become a model," says Deopito a little embarrassed. However, the Austrian with the light blonde hair and the cheeky look has always been interested in fashion, read fashion magazines like VOGUE when she was young and had the vague goal of becoming a photographer. But after she was contacted by a stylist on Facebook at the age of 14 and got a little into the fashion business, she went to her first Fashion Week in Paris at 16. "I was lucky enough to be booked for Givenchy right away - exclusively," she says. She worked with the then creative director Riccardo Tisci for a whole year and posed alongside Julia Roberts for a worldwide campaign. She dropped out of school, followed by countless shoots and catwalk appearances.

The cool, elfin beauty of Deopito, her pout and her unbiasedness in front of the camera fascinate. She is incredibly changeable from gloomy photo spreads to sunny catwalk appearances. "I grew up very quickly through modeling," says Deopito. She is convinced that her childhood in Haus im Ennstal, a village of 2500 people in the Austrian province of Styria, helped her not to lose her footing. After moving to New York three years ago for work, she took her down-to-earth attitude and her calm character with her: "New York is such a fast city, where everything is always kind of up and down. Where I come from, everything is very slow," she says, the first "e" comfortably extended.

Thanks to her job, Deopito is allowed to travel the world. Her favorite show was the legendary presentation of the Chanel Resort 2017 collection in Havana, "with Cuban music on the runway... and it was out on the street," she remembers. She always spoke German with chief designer Karl Lagerfeld, who died in 2019: "As soon as he found out that I was from Austria, he always liked to speak German. He always remembered that I was German-speaking ... he was a great person."

It has been made clear by various revelations in recent years that modeling can be anything but a dream job - from casting director James Scully's Instagram reports to an article in the New York Times in which models complained about unregulated working hours and unfair treatment. Deopito finds organizations like the Model Alliance, founded in 2012 to fight for fair working conditions and offer help to models, "very positive". "You're made aware of that as a model," she says. "Fortunately," she continues, "I've never had to rely on their help."

The growing focus in fashion on diversity, promoted by labels like Telfar, Collina Strada and Fenty Beauty (for whom Deopito has already modeled alongside founder Rihanna), is also important to her: "I think the beauty standards have definitely moved in a very positive direction - more different people are now being celebrated," she says. This also benefits Deopito, who with her height of 1.77 metres is more of a smaller model. The Austrian insists on more diversity and that even "more people should get more chances".

This also includes transparency in fashion. Photographer Nick Knight, who was behind the camera for the McQueen shoot with Deopito, is a pioneer in this area: with his platform SHOWstudio he streams his photo shoots live on YouTube. These are eight hours of unedited videos, thanks to which you can see behind the scenes of huge productions. One of them is the unforgettable photo shoot of Stella Lucia Deopito, in which she wore archive pieces of Alexander McQueen and posed menacingly. But it wasn't just curious strangers who were watching: "My mom in Austria was watching, my boyfriend - everyone was watching me," she laughs.

Deopito is now used to being under observation. Nevertheless, unless being on catwalks or shoots, she keeps away from cameras. Her Instagram profile is modest, the captions short, private vacation photos rare - in a time when a model's social media accounts are almost as important as her measurements, that's refreshing. She dresses rather casually in her free time, just like a typical "Model Off Duty": cowboy boots, baggy pants, T-shirts.

Deopito's new role in the "For the Win" campaign for the sportswear label Ellesse fits in perfectly. In sporty basics in retro-look she poses on the tennis court, in the convertible and at the pool. Although she prefers to ski in private, Deopito is taken with Ellesse's fanny packs and, above all, their tennis dresses: "They're just for everyday wear - they're really cute," she says.

And what about the future? Deopito wants to continue modeling for as long as possible. After that she would like to become an actress: "It would be a huge dream to be able to make it come true," she says, "but otherwise things can actually continue as they are now." New York is supposed to be her home for a while. Nevertheless, she likes to travel back to her home in the Enns Valley for holidays and skiing, where her family still lives. "In the mountains - that's kind of my favorite place," she laughs, "the mountains and nature."
 
G.KERO Spring/Summer 2021

Film by Philippe de Gkero




gkero
 
Reserved Fall/Winter 2020 Lookbook
Photographer: Mateusz Stankiewicz
Models: Aliet Sarah, Giedre Dukauskaite, Stella Lucia



reserved
 
GCDS Autumn/Winter 2021 Campaign

Photographer: Pierre-Ange Carlotti
Models: Bakar, Kai Isaiah Jamal and Stella Lucia
Stylist: Helena Tejedor
Hair Stylist: Ramona Eschbach
Makeup Artist: Patrick Glatthaar

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pausemag.co.uk
 
UK Vogue March 2021

Vogue Trends: Pop! Pop! Pop!


Photographer: Scott Trindle
Stylist: Julia Sarr-Jamois
Hair: Shiori Takahashi
Makeup: Laura Dominique
Cast: Aliet Sarah, Stella Lucia, Allana Santos Brito, Olivia Shelton



UK Vogue Digital Edition
 

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